Metta Meditation

Metta Meditation

Metta stammt aus einer alten indoeuropäischen Sprache und bedeutet so viel wie Freundschaft, Freundlichkeit, Wohlwollen, guter Wille, Güte.
All diese Eigenschaften zeichnen einen Freund oder Begleiter aus.


Die Metta-Meditation ist Medizin für den unruhigen Geist und die unzufriedene Seele. Sie kann uns helfen, mit uns selbst und anderen wohlwollender umzugehen. Bei der Metta-Meditation können wir die Augen schließen und den Text einfach innerlich gedanklich mitsprechen oder nachhallen lassen.
Zuerst senden wir Metta an uns selbst, unseren Körper, unsere Organe und unsere Seele. Dann senden wir Metta an ein anderes Wesen, einen Freund oder einen Menschen den wir gerne haben. Anschließend senden wir liebevolle Güte, also Metta an eine neutrale Person, dann an eine Person oder ein Wesen, mit dem wir Schwierigkeiten haben oder welches uns Leid zugefügt hat. Zuletzt senden wir Metta an alle Wesen.


Es gibt Menschen, die haben zu Beginn Probleme, Metta zu sich selbst zu senden, da wir das meist nicht gelernt haben.
Lassen Sie sich von Widerständen nicht irritieren, es ist gut, auch diese zu spüren und vielleicht sogar liebevoll anzunehmen.
Setzen Sie sich bei der Metta-Meditation nicht unter Druck. Begegnen Sie sich selbst offen und mit freundlicher Haltung.

Nehmen Sie sich für diese Meditation etwa 20 Minuten Zeit.


 

 

Sabine Weimershaus

Diplom-Psychologin
Heilpraktikerin für Psychotherapie
Traumatherapie | Coaching | Supervision
Psychoonkologin (DKG)
Yogalehrerin
HypnoseMaster (DHI)

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